lexoffice ist der Beziehungsmacher und digitale Berater für Unternehmen. Gestartet als Cloud-Buchhaltungslösung, mit der Anwender ihre Buchhaltung erledigen, hat sich lexoffice zur offenen Unternehmensplattform entwickelt, auf der immer mehr Geschäftsbeziehungen zusammenlaufen:

Über Softwareanbindungen von Partnern und die Public API ist der Funktionsumfang flexibel und individuell erweiterbar. Über den Zugang für Steuerkanzleien arbeiten heute schon über 50.000 Kanzleien über lexoffice mit ihren Mandanten zusammen.

Der Kundenmanager nimmt den Kunden der lexoffice  Anwender in den Blick und verbessert das Beziehungsmanagement. Durch Kooperationen mit wichtigen Banken regelt lexoffice  auch die Beziehungen zu Zahlungsdiensten. An der von der TÜV Rheinland i-sec GmbH zertifizierten Software lexoffice  schätzen die Anwender die klare Benutzerführung, die Vorzüge der Automatisierung und die mobile, geräteunabhängige Anwendung. Das bedeutet für sie, komfortabel die komplizierten Behörden-Vorgaben zu erfüllen, Durchblick bei den Finanzen zu behalten und mehr Zeit für das eigene Kerngeschäft zu haben.

vier lexoffice versionen zur auswahl

Abhängig vom Bedarf nutzen sie dafür eine von vier lexoffice Versionen, die sich im Funktionsumfang voneinander unterscheiden: von der GoBD-konformen Belegarchivierung über die Belegerfassung und Rechnungserstellung bis hin zur Lohnabrechnung.

Haufe-lexware als deutscher entwickler

Seine Anfänge hatte lexoffice im Jahr 2012: Mehrere Lexware Entwicklungs-Teams in Freiburg im Breisgau konzipierten eine Buchhaltungssoftware und erweckten lexoffice zum Leben. Mehr als 800 Unternehmen engagierten sich mit Feedback von den Anwendern, das direkt in die Entwicklung einfloß. Heute gehört lexoffice zu den führenden Anbietern webbasierter Rechnungs- und Buchhaltungssoftware. Am gleichen Standort arbeiten aktuell mehr als 150 Mitarbeiter:innen mit agilen Methoden der Softwareentwicklung beständig an der Weiterentwicklung von lexoffice.